Doppel-Premiere: Marcel Kittel gibt Debüt bei Eschborn-Frankfurt

Marcel Kittel feiert sein Debüt beim hessischen Radklassiker "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt"

Thüringer-hessische Doppelpremiere: Nach einer rund einmonatigen Rennpause kehrt Marcel Kittel (Quick-Step Floors) beim WorldTour-Debüt von „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ und seinem ersten Start beim hessischen Radklassiker am 1. Mai ins Renngeschehen zurück.

„Ich bin glücklich, nach meiner Pause, die ich nach meinem Sieg beim Scheldepreis eingelegt, habe, wieder zurück zu sein. Dass ich in Frankfurt, wo ich erstmals in meiner Karriere starten werde, ins Peloton zurückkehre, macht es zu noch spezieller“, sagte der gebürtige Arnstädter Kittel vor seinem ersten Start in bei der 56. Auflage des Frühjahrsklassikers. » Weiterlesen

Offredo beim Training mit Baseballschläger und Teppichmesser angegriffen

Yoann Offredo nach einer Attake Unbekannter bei einer Traingsausfahrt

Schwarze Tage für den Radsport: Wenige Tage nach dem tragischen Unfalltod von Michele Scarponi ist Yoann Offredo (Wanty – Groupe Gobert) während einer Trainingsausfahrt von Unbekannten mit einem Baseballschläger und einem Teppichmesser angegriffen und verletzt worden.

Auf Twitter und Facebook veröffentlichte der 30 Jahre alte Franzose drei Fotos, die ihn mit den Folgen des Angriffes, einer blutigen Nase und Schnittwunden am Arm, zeigen. » Weiterlesen

Degenkolb will Heimvorteil und positiven Druck bei Eschborn-Frankfurt nutzen

John Degenkolb bei Paris-Roubaix 2017

Den Heimvorteil nutzen und zurück in die Erfolgsspur finden: Lokalmatador John Degenkolb (Trek-Segafredo) hofft beim stark aufgewerteten hessischen Radklassiker „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ am 1. Mai endlich den zweiten Saisonsieg einfahren zu können.

„Für mich ist es ein positiver Druck der auf mir lastet, als Lokalmatador ins Rennen zu gehen. Ich kenne das Rennen sicherlich so gut wie kein anderer“, sagte der in Oberursel bei Frankfurt lebende gebürtige Geraer im Sporttalk „heimspiel!“ im hr-fernsehen. „Da geht es für mich einfach darum, zuhause einfach eine gute Figur abzugeben.“ » Weiterlesen

Trauer um ehemaligen Giro-Sieger Michele Scarponi

Michele Scarponi bei der Tour de France 2016 in Utrecht

Die Radsportwelt trauert um Michele Scarponi: Der Giro-Sieger des Jahres 2011 kam am Samstagmorgen bei einem tragischen Trainingsunfall ums Leben.

Wie Scarponis kasachicher Astana-Rennstall mitteilte, wurde der 37 Jahre Italiener nahe seiner Heimat Filottrano auf einer Kreuzung von einem Kleintransporter erfasst und erlag noch auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen. » Weiterlesen

Gilbert fällt für Flèche Wallonne, Lüttich-Bastogne-Lüttich und Giro aus

Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) muss nach seinem Sieg beim 52. Amstel Gold Race seinen Traum vom zweiten Ardennen-Triple nach 2011 um ein Jahr verschieben.

Nach seinem vierten Erfolg beim niederländischen Ardennen-Klassiker am Ostersonntag wurde bei dem 34 Jahre alten Belgier ein Riss in der rechten Niere diagnostiziert. » Weiterlesen

Degenkolb will bei 115. Paris-Roubaix den zweiten Pflasterstein

John Degenkolb bejubelt seinen Sieg bei Paris-Roubaix 2015

Nach seinem verletzungsbedingten Fehlen im Vorjahr will John Degenkolb (Trek-Segafredo) bei der diesjährigen 115. Auflage von Paris-Roubaix wieder voll angreifen – und am liebsten seinen Triumph aus dem Jahr 2015 wiederholen.

„Ich hoffe, dass wir bei Roubaix ein schönes Ergebnis einfahren. Am liebsten möchte ich einen zweiten Pflasterstein mit nach Hause nehmen“, sagte der 28 Jahre alte Thüringer wenige Tage vor dem Ritt über die 257 Kilometer von Compiègne ins altehrwürdige Velodrom von Roubaix, davon 55 über die gefürchteten Kopfsteinpflaster. » Weiterlesen

Mit Strava-KOM über den Poggio: Kwiatkowski powert sich bei Mailand – Sanremo zum Sieg

Strava-Profil von Michal Kwiatkowski Mit viel Power zum Monumenten-Sieg: Michal Kwiatkowski (Sky) hat mit seinem Sieg bei der 108. Auflage von Mailand – Sanremo auf Strava mit beeindruckenden Werten untermauert.

Im finalen Sprint auf der Via Roma in Sanremo brachte Kwiatowski einen Maximalwert von sage und schreibe 1220 Watt (im Durchschnitt 831 Watt) auf die Pedale, um seine Rennmaschine einen Wimpernschlag früher als der bereits als Sieger scheinende Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) über die Ziellinie zu drücken. » Weiterlesen

Klassiker-Feinschliff holen: Degenkolb legt Karten bei Paris-Nizza auf den Tisch

John Degenkolb vom Team Trek-SegafredoFeinschliff holen bei der „Fahrt zur Sonne“: John Degenkolb (Trek-Segafredo) möchte sich bei der 75. Auflage von Paris-Nizza (5. bis 12. März) im Duell mit der nationalen Sprinterkonkurrenz für die Frühjahrskassiker-Monumente in Form bringen.

„Paris-Nizza ist für mich einer der wichtigsten Bestandteile der Vorbereitung auf die Monumente Mailand-San Remo, Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix. Es ist der letzte Formcheck“, sagte der 28 Jahre alte Geraer vor dem Start der achttägigen WorldTour-Rundfahrt. » Weiterlesen

Degenkolb: „War Zeit Giant-Alpecin zu verlassen“

John Degenkolb beim Sparkassen-Cup 2016Noch vor seinem ersten Renneinsatz für seinen neuen Arbeitgeber Trek-Segafredo hat John Degenkolb Kritik am Team Giant-Alpecin geäußert.

„Ich hatte zu wenig Einfluss auf Dinge, die mich als Fahrer betrafen. Die Mannschaftskollegen haben gut für mich gearbeitet, aber mir hat nicht gefallen, wie das Management das Team geleitet hat“, sagte der 27 Jahre alte Gerarer gegenüber cyclingnews.com und bekannte: „Für mich war es an der Zeit, Giant-Alpecin zu verlassen.“ » Weiterlesen

„Bin bereit“: Tony Martin freut sich auf „Neuland“ Paris-Roubaix

Tony Martin Vorfreude auf die „Hölle des Nordens“: Tony Martin (Etixx – Quick-Step) sieht sich für seine Premiere beim französischen Kopfsteinklassiker Paris-Roubaix gut gewappnet.

„Wenn es einen Frühjahrsklassiker gibt, der mir liegt, ist es Paris-Roubaix“, sagte der 30 Jahre alte Cottbuser wenige Tage vor der 114. Auflage des traditionsreichen Rennens durch den Norden Frankreichs. » Weiterlesen

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