Livestrong distanziert sich von Armstrong

Die von Lance Armstong 1997 ins Leben gerufene Krebstiftung „Livestrong“ hat sich vom Namen ihres Gründers distanziert.

Die Organisation trennte sich von ihrem ursprünglichen Namen „Lance-Armstrong-Foundation“ und firmiert nun offiziell nur noch der Bezeichnung „Livestrong-Foundation“. » Weiterlesen

UCI will Doping-Hotline für seine Profis einrichten

Mit eine Telefon-Hotline will der im Zuge des Dopingskandals um Lance Armstrong schwer in die Kritik geratene Radsport-Weltverband seinen Profis eine Möglichkeit schaffen,  sich vertraulich zum Thema Doping zu äußern.

„Wir müssen noch mehr tun, um als UCI so erreichbar wie möglich zu sein, vor allem für euch Fahrer, solltet ihr über Probleme oder Sorgen zum Thema Doping haben“, schrieb UCI-Pat McQuaid in einem an alle Profis verschickten und auf der Verbands-Webseite veröffentlichten Brief. » Weiterlesen

„Hätte größeren Profit ziehen können“: Joachim bedauert nicht gedopt zu haben

Ungewöhnliche Gedankengänge bezüglich der Dopingcausa Lance Armstrong offenbart dessen ehemaliger Teamkollege Benoît Joachim.

Der 36 Jahre alte Luxemburger ging in einem Interview mit der Tageszeitung Le Quotidien vor allem mit den Fahrern hart ins Gericht, die im Zuge der Ermittlungen der US-Anti-Doping-Agentur USADA Dopinggeständnisse ablegten. » Weiterlesen

Kontakt zu Ferrari: Lampre Scarponi suspendiert Scarponi

Der Italiener Michele Scarponi hat Kontakte zum berüchtigten Sportmediziner Michele Ferrari eingeräumt und ist daraufhin von seinem Lampre-ISD-Rennstall suspendiert worden.

Nach einem Bericht der Gazetta dello Sport gab der 33 Jahre alte Scarponi in einer dreistündigen Anhörung vor vor Anti-Doping-Kommission des Nationalen Italienischen Komitees CONI zu, im Jahr 2010 Ferrari zweimal getroffen zu haben. » Weiterlesen

Hamilton attackiert Voigt und Riis: „Er führte mich ans Doping ran“

Tyler Hamilton, einer der Hauptbelasungszeugen der Dopingermittlungen gegen Lance Armstrong, hat Saxo-Bank-Teamchef Bjarne Riis sowie Jens Voigt mit Dopingvorwürfen konfrontiert.

„Du musst von Blinden umgeben sein, wenn in deiner 15-jährigen Karriere nie etwas gehört oder gesehen haben willst. Voigt ist jemand, der gerne redet. » Weiterlesen

Ex-WADA-Chef Pound: „Sauberer Sport? Reden mehr, als wir für tun“

Foto: Bernd SchweickardRichard Pound, ehemaliger Chef der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA, glaubt nicht, dass sich das Dopingproblem des Radsports durch den Fall Armstrong verflüchtigt – und geht auch mit dem laxen Kontrollsystem im Fußball hart ins Gericht.

„Ich kann im Radsport keine fundamentalen Veränderungen erkennen. Wir haben seit Jahren das gleiche Muster“, sagte der 70-jährige Kanadier in einem Interview der Frankfurter Rundschau (Samstagsausgabe). » Weiterlesen

Kittel kritisiert Contador, Sinkewitz die UCI

Marcel Kittel und Patrik Sinkewitz haben mit sehr unterschiedlichen Standpunkten Stellung zur Causa Lance Armstrong gezogen.

„Es macht mich krank, wenn ich lese, dass Contador, Sanchez und Indurain Armstrong immer noch unterstützen. Wie will jemand glaubwürdig sein, der so etwas sagt“, teilte der für den niederländischen Argos-Shimano-Rennstall fahrende 24-jährige Arnstädter Kittel via twitter mit. » Weiterlesen

AIGCP fordet unabhängige Anti-Doping-Kommission

Neue Wege im Kampf gegen Sportbetrüger: Die Vereinigung der Profiteams AIGCP fordet eine unabhängige Kommission zur Untersuchung der Anti-Doping-Maßnahmen im Radsport.

Dieses Gesuch unterbreitete AIGCP-Präsident Jonathan Vaughters dem Radsport-Weltverband UCI einen Tag nach Bekanntgabe der lebenslange Sperre von Lance Armstrong . » Weiterlesen

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