Drei Deutsche unterstützen Bora-hansgrohe-Tour-Kapitäne Sagan und Majka

Bora-hansgrohe-Kapitäne für die 104. Tour de France: Peter Sagan (li.) und Rafal Majka

Mit den zwei Kapitänen Peter Sagan und Rafal Majka und ingesamt drei deutschen Fahrern geht der deutsche Bora-hansgrohe-Rennstall bei der 104. Tour de France (1. bis 23. Juli) beim Grand Départ in Düsseldorf an den Start.

So werden der Ravensburger Emanuel Buchmann bei seiner dritten Tour-Teilnahme, der Zschopauer Marcus Burghardt bei seiner neunten Frankreich-Rundfahrt sowie der Berliner Tour-Debütant Rüdiger Selig beim Auftakt-Zeitfahren in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am 1. Juli von der Startrampe rollen. » Weiterlesen

Tour de France: Sagan und Majka führen vorläufiges Bora-hansgrohe-Aufgebot an

Bora-hansgrohe-Kapitäne für die 104. Tour de France: Peter Sagan (li.) und Rafal Majka

Mit ambitionierten Zielen nach Düsseldorf: Der deutsche Bora-hansgrohe-Rennstall hat einen Monat vor dem Startschuss in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt sein vorläufiges Aufgebot für die 104. Tour de France (1. bis 23. Juli) bekanntgegeben.

Angeführt wird das Team aus dem oberbayerischen Raubling vom slowakischen Weltmeister Peter Sagan und dem Polen Rafal Majka. » Weiterlesen

Die Tour de France ehrt Eddy Merckx: Grand Départ 2019 in Brüssel

„Grand Départ“ als Tribut an den „Kannibalen“: Die 106. Tour de France wird zu Ehren des fünfmaligen Gesamtsiegers Eddy Merckx im Jahr 2019 in der belgischen Hauptstadt Brüssel gestartet.

Das teilte die Tour-Organisation ASO am Dienstag offiziell mit. 2019 jährt sich der erste Gesamtsieg von Merckx bei der Frankreich-Rundfahrt zum 50. Male. » Weiterlesen

Greipel siegt erneut auf dem Champs-Élysées – Froome verteidigt Tour-Titel

André Greipel Dank des deutschen Meisters André Greipel (Lotto-Soudal) bleibt die Schlussetappe der Tour de France weiterhin in deutscher Hand.

Der 34 Jahre alte Rostocker konnte den 21. und finalen Tagesabschnitt der 103. Frankreich nach 113 Kilometern von von Chantilly nach Paris auf den Champs-Élysées im Sprint vor Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff) und dem Norweger Alexander Kristoff (Katusha) für sich entscheiden. » Weiterlesen

Nach Platz vier in Bern: Leo lässt Degenkolb-Frust schnell verrauchen

 John Degenkolb nach der fünften Etappe der Tour de France 2016

Manchmal sind es sprichwörtlich die kleinen Dinge des Lebens, die glücklich machen – so auch für John Degenkolb nach der 16. Etappe der Tour de France 2016.

Noch zwei Tage zuvor konnte sich der im Januar in einen schweren Trainingsunfall verwickelte Giant-Alpecin-Profi über seinen vierten Platz der 14. Etappe freuen. Nach den 209 Kilometer des 16. Tagesabschnittes von Moirans-en-Montagne ins schweizerische Bern war die Freude über die gleich Platzierung des 27 Jahre alten Thüringers eher gedämpft. » Weiterlesen

Martin in Alaphilippe im Doppelpack in die Tour-Geschichtsbücher

Auf der Flucht: Tony Martin und sein Etixx-Quick-Step-Teamkollege Julian Alaphilippe

Im Doppelpack in die Geschichtsbücher: Tony Martin und sein Etixx-Quick-Step Teamkollege Julian Alaphilippe haben mit einem Ausreisversuch auf der 16. Etappe der 103. Tour de France für ein Stück Tour-Historie gesorgt.

Der 31 Jahre alte Cottbuser Martin und der acht Jahre jüngere Franzose Alaphilippe bekamen bei der Siegerehrung gemeinsam die Rote Startnummer für den kämpferischsten Fahrer der Etappe verliehen – ein Novum in der Geschichte der Frankreich-Rundfahrt. » Weiterlesen

Drama mit Happy End für Froome am Mont Ventoux

Christoper FroomeMit einem Drame einer bis dato noch nie dagewesenen Art ist die 12. Etappe der 103. Tour de France am französischen Nationalfeiertag zu Ende gegangen.

Rundfahrt-Leader und Titelverteidiger Christopher Froome (Sky) wurde in den dichten Menschenmassen auf dem Mont Ventoux von einem vor ihm stoppenden Begleitmotorrad und daraus resultierenden Sturz des Australiers Richie Porte (BMC) im verkürzten Schlussanstiegs zu Fall gebracht. » Weiterlesen

Burghardt schnellster Abfahrer der Tour 2016: 130,7 km/h

Marcus Burghardt (BMC Racing)

Schneller als die Polizei erlaubt: Nicht Leigh Howard (IAM/122,7 km/h) ist der schnellste Abfahrer der Tour de France 2016 – Marcus Burghardt (BMC) schraubte den Kilometer-Wahnsinn auf der neunte Etappe nochmals hinauf.

Laut Strava rauschte der gebürtige Zschopauer Burghardt mit 130,7 km/h auf der Etappe nach Andorra Arcalis einen Berg hinab. » Weiterlesen

122,7 km/h: Howard stellt Froome in den Schatten

howard-twitterDank seiner halsbrecherischen Abfahrtskünste und bis zu 90 Stundenkilometer rauschte Christopher Froome (Sky) auf der achten Etappe förmlich ins Gelbe Trikot der 103. Tour de France. Doch IAM-Profi Leigh Howard toppte zumindest die Geschwindigkeiten des rasenden Briten.

Nicht weniger als 122,7 km/h wies der Tacho Howards nach der 9. Etappe aus, den der 26 Jahre alte Australier als Beweisfoto auf Twitter veröffentlichte. » Weiterlesen

Wieder Fotofinish: Marcel Kittel triumphiert in Limoges

Marcel Kittel sprintet in Limoges zum Etappensieg / © Tim De Waele

Fotofinish mit Happy End: Marcel Kittel (Etixx – Quick-Step) hat auf der 4. Etappe für den ersten deutschen Tageserfolg bei der 103. Tour de France gesorgt.

Der 28-jährige Arnstädter konnte sich nach 237,5 Kilometern von Saumurs nach  in einem packenden Sprint gegen den Franzosen Bryan Coquard (Direct Energie) durchsetzen. » Weiterlesen

Cavendish siegt in Angers im Fotofinish vor Greipel

André Greipel Nur um einen Wimpernschlag hat André Greipel (Lotto Soudal) den ersten deutschen Etappensieg bei der 103. Tour de France verpasst.

Nach 223,5 Kilometer lange Etappe von Granville nach Angers musste sich der 33 Jahre alte Rostocker im Fotofinish dem britischen Auftaktsieger Mark Cavendish (Dimension Data) geschlagen geben. » Weiterlesen

„Als hätten sie kein Hirn“: Sagan siegt, übernimmt Gelb und kritisiert Kollegen

Peter Sagan bei Paris-Roubaix 2016Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff) hat nach dem Gewinn der 2. Etappe das Gelbe Trikot der 103. Tour de France übernommen – und danach einige seiner Berufskollegen aufgrund seiner rücksichtslosen Fahrweise im Pelton heftig kritisiert.

„Als ich meine Karriere begonnen habe, war die Tour noch ein anderes Rennen. Jetzt fährt jeder, als ob ihm sein Leben nichts wert wäre. Das war schon letztes Jahr so und so ist es auch in diesem Jahr wieder“, sagte der 26 Jahre alte Slowake nach dem Rennen und schickte nach: „Sie fahren, als hätten sie kein Hirn.“ » Weiterlesen

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