Martin nach WM-Streckenbesichtigung in Tirol: „Möchte ums Podium mitkämpfen“

Tony Martin (Katusha-Alpecin) bei der Streckenbesichtigung für die WM in Innsbruck - Foto: Ötztal Tourismus – Isidor Nösig

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Tony Martin (Katusha-Alpecin) hat sich im Zuge eines Erholungsurlaubs nach der Klassikersaison im Ötztal ein genaueres Bild von der Zeitfahrstrecken der Straßenrad-WM 2018 in Innsbruck-Tirol (22. bis 30. September) verschafft.

„Der erste Eindruck von den beiden Zeitfahrstrecken ist absolut gut. Es ist nichts kritisches zu bemerken und es gibt wenige technische Einheiten. Sowohl beim Mannschafts- als auch beim Einzelzeitfahren sind die Schlussanstiege kurz vor dem Ziel die Keypoints“, erklärte der 32 Jahre alte Cottbuser. » Weiterlesen

Nibali besichtigt Kurs von Innsbruck: „Noch nie eine so harte WM-Strecke gesehen“

Franco Pellizotti (li.) und Vincenzo Nibali besichtigen den WM-Kurs 2018 von Innsbruck - Foto: Expa/OK Rad WM 2018

Ein hartes Stück Arbeit auf dem Weg ins Regenbogentrikot: Rund ein halbes Jahr vor der Straßenrad-WM im österreichischen Innsbruck (22. bis 30. September) haben der frischgebackene Mailand-Sanremo-Sieger Vincenzo Nibali und weitere Fahrer des italienischen Nationalteams den Kurs inspiziert – und sammelten nachhaltige Eindrücke.

„Ich habe noch nie eine so harte WM-Strecke gesehen“, konstatierte Nibali, der zusammen mit seinem Bahrain-Merida-Teamkollegen Franco Pellizotti und BMC-Profi Alessandro De Marchi bei winterlichen Temperaturen zwei Runden auf dem Finalkurs in Tirol drehten. » Weiterlesen