Kessler und Klöden durch Freiburger Abschlussbericht schwer belastet
Seit heute ist es offiziell: die beiden ehemaligen T-Mobile-Profis Matthias Kessler und Andreas Klöden sollen im Jahr 2006 zum Eigenblutdoping in der Uni-Klinik Freiburg gewesen sein.
Dies ist eines der Ergebnisse des heute vorgelegten Abschlussbericht jener Untersuchungs-kommission, die sich zwei Jahre lang mit den Dopingpraktiken an der Universitätsklinik im Breisgau beschäftigte. Dem 63 Seiten umfassenden Bericht zufolge sollen » Weiterlesen