Kirchen bleibt im künstlichen Koma
Kim Kirchen bleibt nach seinem Herzstillstand bis mindestens Dienstag im künstlichen Koma.
Wie Kirchens russisches Katusha-Team mitteilte, habe sich der Zustand des 31-jährigen Luxemburgers nach Auskunft der behandelnden Ärzte eines Züricher Krankenhauses etwas verbessert. Am Samstagnachmittag hatten die behandelnden Ärzte den Zustand des Luxemburgers noch als „beunruhigend“ bezeichnet.
Kirchen war Freitagnacht in seinem Hotelzimmer zusammengebrochen und musste noch im Hotel von einem Teamarzt und einem Freund reanimiert werden, bevor er im Universitätsklinikum Zürich in ein künstliches Koma versetzt wurde. Inzwischen sind auch Kirchens Ehefrau Caroline, die am Donnerstag Zwillinge zur Welt bringen soll, sowie seine Eltern und Schwiegereltern vor Ort.
Foto: Jeroen Van der Meeren