UCI hält an Funkverbot fest

Bleibt beim Funkverbot: UCI-Präsident Pat McQuaid - Foto: Dimitri VerstraetenDer Radsport-Weltverband UCI hält weiter an der Funkverbot für Rennen unterhalb der UCI-World-Tour-Serie fest.

Dies teilte UCI-Präsident Pat McQuaid nach einem Treffen mit Vertretern der Profi-Teams, die ein Funkverbot mehrheitlich ablehnen, im schweizerischen Aigle mit.

„In einer ruhigen und konstruktiven Atmosphäre“ – so der Wortlaut einer UCI-Pressemeldung – habe sich der Ire mit den Teammanagern Bjarne Riis (Saxo Bank-Sunguard), Patrick Lefevere (Quick Step) und Harold Knebel (Rabobank) ausgetausch.

Seit Beginn der aktuellen Saison soll bei allen Rennen unterhalb des World-Tour-Status auf Funkverbindungen verzichtet werden, um den Ausgang der Rennen wieder spannender zu machen. So zumindest argumentiert der von McQuaid geführte Weltverband. Fahrer und Teamverantwortliche fürchten dagegen wegen fehlender Durchsagen vor allem um die Sicherheit der Pedaleure. Dennoch räume man den Sicherheitsaspekten „höchste Priorität“ ein.

Foto: Dimitri Verstraeten

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