„Unglücklicher Rennunfall“: Sagan und UCI legen Streit außergerichtlich bei

Hat seinen Streit mit der UCI beigelegt: Dreifach-Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) - Foto: © BORA-hansgrohe / Stiehl Photograph

Clinch beendet: Noch vor der eigentlich für den heutigen 5. Dezember angesetzten Verhandlung vor dem Internationalen Gerichtshof CAS in Lausanne haben der Radsport-Weltverband UCI und Peter Sagan (Bora-hansgrohe) ihren Streit um den Tour-de-France-Ausschluss des dreimaligen Weltmeisters beigelegt.

Wie Sagans Bora-hansgrohe-Rennstall und die UCI unisono mitteilten, werde nach Sichtung aller im Rahmen des Verfahrens vor dem CAS eingebrachter Beweise, vor allem „detaillierte Videoanalysen“, die Disqualifikation Sagans nach der 4. Etappe anders als bisher als „unglücklicher Rennunfall“ bewertet. » Weiterlesen

Tour-Ausschluss: Sagan, Bora-hansgrohe gegen UCI am 5. Dezember vor dem CAS

Nachspiel am Grünen Tisch: Exakt fünf Monate und einen Tag nach seiner umstrittenen Disqualifikation bei der 104. Tour de France wird der Fall „Peter Sagan“ am 5. Dezember vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS im schweizerischen Lausanne verhandelt.

Wie der CAS auf seiner Webseite mitteilte, werden sich an diesem Tag Sagan, dessen deutscher Bora-hansgrohe-Rennstall (Denk Pro Cycling GmbH) und der Radsport-Weltverband UCI als Gegner gegenüberstehen. » Weiterlesen