Positiv auf Wachstumshormon: Samuel Sanchez vor Vuelta-Start suspendiert

Ist nach einem positiven Dopingtest vorerst suspendiert: Samuel Sanchez (BMC) -Foto: © Tim De Waele/TDWsport.com / BMC Racing Team / Lizenzbedingungen: 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0)

Adios Vuelta: Der einstige Olympiasieger Samuel Sanchez (BMC) wird nach einem positiven Dopingtest nicht an der 72. Vuelta a España teilnehmen.

Wie Sanchez‘ BMC-Rennstall und Weltradsportverband UCI unisono mitteilten, wurde der 39 Jahre alte Spanier bei einer Trainingskontrolle am 9. August positiv auf das Wachstumshormon GHRP-2 getestet. » Weiterlesen

Vier Tage vor Tour-Start: Trek-Segafredo-Profi Cardoso positiv auf EPO getestet

Wurde vier Tage vor der Tour de France wegen Dopings suspendiert: André Cardoso (Trek-Segafredo) - Foto: Trek-Segafredo

Vier Tage vor dem Start der 104. Tour de France in Düsseldorf muss das Team Trek-Segafredo bereits den ersten Ausfall beklagen: Der Portugiese André Cardoso wurde positiv auf EPO getestet und suspendiert.

Das teilten der Radsport-Weltverband UCI und der Rennstall der beiden Tour-Kapitäne Alberto Contador und John Degenkolb am Dienstag mit. » Weiterlesen

Italiener Fabio Taborre positiv auf FG 4592 getestet

Fabio TaborreNach dem zweiten Dopingfall innerhalb kürzester Zeit droht dem italienischen Zweitdivisionär Androni-Giocattoli eine Suspendierung von 15 bis 45 Tagen.

Wie der Radsport-Weltverband UCI am Montag mitteilte, wurde der Italiener Fabio Taborre am 16. Juni bei einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfs positiv auf die verbotene Substanz FG-4592 getestet. » Weiterlesen

Positiv auf Kokain getestet: Luca Paolini von der Tour ausgeschlossen

Luca Paolini vom russischen Katusha-RennstallLuca Paolini (Katusha) ist der erste Fahrer der 102. Tour de France, der das Rennen aufgrund eines positiven Tests auf eine verbotene Substanz beenden muss.

Wie der Radsport-Weltverband UCI am Freitagabend mitteilte, wurde der 38 Jahre alte Italiener nach der vierten Etappe am 7. Juli positiv auf Kokain getestet und von seinem russischen Katusha-Rennstall umgehend aus dem Rennen genommen. » Weiterlesen

WorldTour-Lizenz bleibt erhalten: UCI glaubt an Besserung beim Team Astana

Das Astana-Team beim WM-Mannschaftszeitfahren 2013Der Glaube an eine Verbesserung der hauseigenen Anti-Doping-Politik hat dem kasachischen Astana-Rennstall den Erhalt seiner WorldTour-Lizenz gerettet.

„Auch wenn ein Team nicht objektiv für die Häufigkeit der Dopingfälle in seinen Reihen verantwortlich gemacht werden kann, ist es doch möglich, von ihm vorbeugende und abschreckende Maßnahmen im Kampf gegen Doping zu verlangen“, teilte die Lizenz-Kommission des Weltverbandes UCI am Dienstagabend in einer Begründung den Nicht-Entzug der Lizenz für die Beletage des Straßen-Radsports. » Weiterlesen

De Telegraaf: UCI entzieht Astana die WorldTour-Lizenz

Das Astana-Team beim WM-Mannschaftszeitfahren 2013Die Entzug der WorldTour-Lizenz für die kasachische Astana-Mannschaft um Tour-Sieger Vincenzo Nibali und Teamchef Alexander Winokurow steht scheinbar kurz vor der Vollendung.

Wie die renommierte niederländische Tageszeitung De Telegraaf am Montag vermeldete, werde die Lizenzkommission des Radsport-Weltverbands UCI den Lizententzug am kommenden Donnerstag bekanntgeben. » Weiterlesen

Armstrong „geschützt“ und „verteidigt“: CIRC-Bericht erhärtet Vorwürfe gegen Ex-UCI-Chefs Verbruggen und McQuaid

Lance Armstrong im Jahr 2010Nach 13-monatiger Arbeit hat der Report der unabhängigen Untersuchungskommission Cycling Independent Reform Commission (CIRC) die Vorwürfe gegen die ehemaligen UCI-Präsidenten Hein Verbruggen und Pat McQuaid erhärtet.

„Zahlreiche Beispiele wurden gefunden, die zeigen, dass die UCI Lance Armstrong ‚verteidigt‘ oder ‚geschützt‘ hat und Entscheidungen zu seinen Gunsten getroffen hat. Zu diesem Zeitpunkt gab es schon die starke Vermutung, ihn wegen Dopings zu verdächtigen“, heißt es in dem 227-seitigen Kommissionsbericht, den der Radsport-Weltverband UCI am Montag veröffentlichte. » Weiterlesen

Kehrtwende: UCI will Astana die WorldTour-Lizenz entziehen

Das Astana-Team beim WM-Mannschaftszeitfahren 2013Nun also doch: Dem durch zahlreiche Dopingskanadale in Erscheinung getretenen kasachischen Astana-Rennstall droht der Entzug der WorldTour-Lizenz durch den Radsport-Weltverband UCI.

„Nach sorgfältiger Prüfung des umfangreichen ISSUL-Reports ist der UCI der Meinung, dass zwingende Indizien vorliegen, der Lizenz-Kommission den Lizenz-Entzug für Astana zu empfehlen“, teilte der Weltverband am Freitag in einer Pressemeldung mit. » Weiterlesen

Testosteron-Kur gegen Erektionsprobleme: Santambrogio widerspricht Dopingabsichten

Mauro Santambrogio und Vincenzo Nibali beim Giro d'Italia 2013Testosteron-Kur gegen Erektionsprobleme: Mauro Santambrogio hat nach seinem positiven Testergebnis jegliche Dopingabsichten von sich gewiesen.

„Mein Testosteronspiegel war niedrig und ich hatte Erektionsstörungen plus Probleme mit der Fruchtbarkeit. Deshalb wurde mir Andriol verschrieben“, erklärte der 30-jährige Italiener gegenüber cyclingnews.com. „Ich habe nichts zu verbergen. Ich wurde getestet, als ich unter dem Einfluss einer Behandlung mit Andriol stand.“ » Weiterlesen

Padua-Ermittlungen gegen Astana: Kittel und Greipel nehmen UCI in die Pflicht

Marcel Kittel (Giant-Shimano)Die beiden deutschen Topsprinter Marcel Kittel (Giant-Shimano) und André Greipel (Lotto-Belisol) nehmen den Radsport-Weltverband UCI nach dessen hart kritisierter WorldTour-Lizenzvergabe an das Team Astana im Anti-Doping-Kampf in die Pflicht.

„Ich hoffe inständig, dass sich die jüngsten Veränderungen bei der UCI und das neue Vertrauen in Brian Cookson noch auszahlen nach all den schlechten Dopingnachrichten der vergangenen Tage“, twitterte Kittel. » Weiterlesen

Ermittler aus Padua decken Astana-Zusammenarbeit mit Michele Ferrari auf

Das Astana-Team beim WM-Mannschaftszeitfahren 2013Der aufgrund von Dopingvergehen um seine WorldTour-Lizenz bangende Astana-Rennstall soll in den vergangenen Jahren mit dem gesperrten Dopingarzt Michele Ferrari zusammengearbeitet haben.

Nach einem Bericht der La Repubblica vom 6. Dezember hat die Staatsanwaltschaft Padua Verbindungen zwischen dem lebenslang gesperrten Mediziner und Profis der kasaschischen Mannschaft um Tour-Sieger Vincenzo Nibali aufgedeckt. » Weiterlesen

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